7 - Einführung in die Numerische Mathematik [ID:2445]
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Dieser Audiobeitrag wird von der Universität Erlangen-Nürnberg präsentiert.

Nachdem wir jetzt den ersten von fünf größeren Abschnitten dieser Vorlesung abgeschlossen haben,

wollten wir Ihnen die Gelegenheit geben, mal einen kleinen Eindruck davon zu bekommen,

wie Ihr Wissensstand ist. Vielleicht kennen Sie das schon aus anderen Vorlesungen. Ich habe das

schon in der Linnan-Algebra auch benutzt, das sogenannte Student Response System.

Sieht man irgendwo die Zeit auch da oben? Naja, was ist richtig?

C. Was ist richtig? B natürlich. Konsistenz heißt ja nur, wenn das Verfahren konvergiert,

dann konvergiert es gegen eine Lösung des untersuchten Problems. Das war wenigstens

eine knappe Mehrheit. Okay, machen wir weiter. Das ist jetzt nicht wirklich präzise zu beantworten,

weil wir diese Griffe, insbesondere mit dem Griff der Stabilität, nicht 100% präzise gefasst haben,

aber man kann mit einer gewissen Intuition, also es gibt zumindest eine richtige Antwort,

und ich glaube, man kann mit einer gewissen intuitiven Verständnis darauf kommen. Okay,

sieht schon besser aus. Die Antwort ist A, das ist richtig. Machen wir gleich weiter.

Das sieht natürlich sehr, sehr schlecht aus. Die Antwort ist offensichtlich B. Es gibt

schlecht gestellte Probleme. Es gibt Probleme, da kann man ein kleines Residuum haben und eine

große Abweichung von der Lösung. Nicht mal schlecht gestellt, schlecht konditioniert haben

wir das genannt. Schlecht gestellt, dann erst recht.

Okay, sieht schon ganz gut aus. C ist die richtige Antwort.

Okay.

Okay.

Okay, sieht auch gut aus.

Gehen.

Immerhin eine Mehrheit für die richtige Antwort.

Das heißt Linearen. Ich darf jetzt sagen, Sie wissen nicht, was eine lineare Abbildung ist.

Und das ist allgemein, nicht so ein Missverständnis auf uns allgemein gemeint,

eine lineare Abbildung zwischen zwei R- oder C-Vektorräumen.

Okay.

Sollte man wissen, wie die Teileentwicklung von Sinus so ein bisschen funktioniert,

oder zumindest was der zweite Term ist.

Und der geht eben immer noch gegen Null, wenn man durch Sinus zeigt.

Ah, gut.

Das sind diese Fragen bei Wer wird Millionär?

Diese Publikumsfragen, wo dann auch immer 98 Prozent rauskommen.

Dies ist ein kleines bisschen schwieriger, oder man hätte sich halt merken müssen.

Das ist ein Druckfehler da oben, also das muss heißen D phi, also an der Stelle A ausgewertet bei B.

Dieser Pfeil da oben, der hat nichts zu sagen.

Es geht um die Ableitung der Abbildung phi an der Stelle A.

Das ist wiederum eine lineare Abbildung, die wird bei B ausgewertet.

So, und wo ist jetzt die richtige Antwort?

Da sind wir mal unter die 50 Prozent gefallen.

Man kann sich daran orientieren, was gelten muss sozusagen im Skalaranfall.

Was ist die Ableitung von 1 durch x minus 1 durch x²?

Also kann C eigentlich schon gar nicht richtig sein.

Dann hat man noch ein bisschen die Möglichkeit zwischen A und B, denn dummerweise ist eben das nicht kommutativ im Matrizenraum.

Das heißt, es macht einen Unterschied, wie man das da hinschreibt und die Antwort ist eben tatsächlich B.

Begründung?

Das war doch für Ausgleichsprobleme.

Ich kann natürlich ein Ausgleichsproblem auch dann anwenden, wenn die rechte Seite im Bild liegt und habe weiterhin die Regularisierung, die mir Tichonow bietet.

Sie können die Leichtigkeit der Fragen nicht fassen, oder?

Wie soll ich Ihren Gesichtszug interpretieren?

Zugänglich über

Offener Zugang

Dauer

01:33:33 Min

Aufnahmedatum

2012-11-05

Hochgeladen am

2013-08-08 00:59:31

Sprache

de-DE

  • Fehleranalyse (Gleitpunktdarstellung, Rundung, Fehlerfortpflanzung, Kondition, Gutartigkeit)
  • Polynominterpolation (Dividierte Differenzen, Interpolationsfehler)
  • Asymptotische Entwicklungen und Extrapolation (Richardson-Extrapolation)
  • Numerische Integration (Newton-Cotes-Formel, Romberg-Integration, Gaußsche Integration)
  • Lineare Gleichungssysteme (Gaußscher Algorithmus, LR-Zerlegung, Cholesky-Zerlegung, Matrixnormen, Fehlerabschätzungen)
  • Nichtlineare Gleichungssysteme (Fixpunktsätze, Konvergenzordnungsbegriffe, Newton-Verfahren, iterative Verfahren für LGS)
  • Lineare Ausgleichsrechnung
  • etc.
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